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Auf der neu überarbeiteten Meine AdMob-Seite finden Sie neben individuellen Tipps zur Optimierung Ihres Kontos auch personalisierte Informationen zum Kontozustand und Hinweise zur Einrichtung.

AdMob- und AdSense-Programmrichtlinien

Implementierungsleitfaden

Stellen Sie sich den Nutzer vor

Unsere Anzeigen sollen die Inhalte Ihrer Apps visuell ergänzen. Mit einem guten Anzeigen-Placement können Publisher zuverlässige Einnahmen erzielen, ohne Kompromisse im Hinblick auf die Nutzererfahrung eingehen zu müssen.

Lassen Sie bei der Verwendung von AdMob-Anzeigen äußerste Sorgfalt walten, wenn Ihre Nutzer zu versehentlichen Klicks neigen. Eine für Kinder konzipierte App ist beispielsweise keine geeignete Lösung zur Monetarisierung, da Kleinkinder Schwierigkeiten damit haben könnten, Anzeigen von App-Inhalten zu unterscheiden.

Berücksichtigen Sie immer den Interaktionsfluss der Nutzer in Ihrer App, wenn Sie entscheiden, wo Sie Anzeigen platzieren. Implementieren Sie Anzeigen an Stellen, an denen Nutzer weniger mit den Inhalten der App beschäftigt sind. Dies können Übergänge bei einer Lese-App oder zwischen Levels einer Spiele-App sein.

Nutzer dürfen nicht animiert werden, auf Anzeigen zu klicken

Aufforderungen wie "Klicken Sie auf die Anzeige" sind nicht zulässig. Aufwandsentschädigungen oder andere Anreize für Klicks auf Anzeigen sind streng untersagt. Darüber hinaus dürfen die Nutzer nicht animiert werden, auf Links bzw. Nicht-AdMob-Anzeigen zu klicken, da dies Aktionen begünstigt, die zu ungültigen Aktivitäten führen.

Werbefläche beim Laden von App-Seiten reservieren

Bereiten Sie einen festen Platz für Anzeigen vor, wenn ein neuer Bildschirm in Ihrer App geladen wird. Unter bestimmten Bedingungen, z. B. bei sehr niedriger Signalstärke oder eingeschränkten Telefonfunktionen, werden Anzeigen möglicherweise nicht gleichzeitig mit Ihren App-Inhalten geladen. Achten Sie in diesem Fall darauf, dass Anzeigen andere Inhalte nicht überdecken oder verschieben, um versehentliche Klicks zu verhindern.

Anzeigen dürfen nicht auf Bildschirmen platziert werden, die keine wirklichen Inhalte aufweisen

Anzeigen dürfen nicht auf "Sackgassenbildschirmen" oder Bildschirmen ohne wirkliche Inhalte platziert werden (etwa Dankeschön-, Anmelde-, Ausstiegs-, Fehlerseiten usw.). Dabei handelt es sich um Bildschirme, die Nutzer möglicherweise dann sehen, wenn sie die App starten oder voraussichtlich verlassen oder nachdem sie eine bestimmte Aktion auf dem Bildschirm ausgeführt haben, beispielsweise einen Kauf oder einen Download. Wenn Anzeigen optisch ins Zentrum solcher Bildschirme rücken, könnten Nutzer fälschlicherweise glauben, dass es sich um tatsächliche Inhalte handelt. Platzieren Sie also auf Bildschirmen dieses Typs keine Anzeigen. Jeder Bildschirm, der eine Anzeige enthält, muss ohne Klicken auf die Anzeige beendet werden können, z. B. über eine Schaltfläche wie "Zurück" oder "Menü". Alternativ kann Nutzern mitgeteilt werden, dass die App beim Drücken der Hometaste oder Startbildschirmtaste beendet wird. 

Anzeigen dürfen außerdem nicht auf einem App-Bildschirm platziert werden, wenn die Aufmerksamkeit des Nutzers nicht primär dem Bildschirm gilt. Im Falle von Hilfs-Apps etwa, bei denen das Smartphone als Tool verwendet wird, liegt der Fokus des Nutzers nicht auf dem Bildschirm, sodass es schnell zu versehentlichen Klicks kommen kann. Bei "Taschenlampen"-Apps sollten z. B. keine Anzeigen auf dem Bildschirm erscheinen, solange die Taschenlampe verwendet wird. Sie können jedoch erwägen, eine Anzeige auf dem Menübildschirm der "Taschenlampen"-App zu platzieren, insbesondere, wenn der Menübildschirm getrennt dargestellt wird und der Nutzer beim Navigieren durch das Menü auf den Bildschirm konzentriert ist. 

Berücksichtigen Sie vor dem Implementieren von Anzeigen erst die Nutzererfahrung und die Art der Interaktion von Nutzern mit Ihrer App. 

Anzeigen aktualisieren

Je nach Funktion Ihrer App sollten Anzeigen mindestens 60 Sekunden lang zu sehen sein. Unsere internen Tests haben gezeigt, dass Nutzern so ausreichend Zeit bleibt, Interesse für die Anzeigen zu entwickeln. Dies bedeutet sowohl für Werbetreibende als auch Publisher eine optimale Leistung. Darüber hinaus haben die Tests ergeben, dass sich eine häufigere Aktualisierung der Anzeigen negativ auf die Ausführungsrate unserer Publisher auswirkt.

Wenn die Anzeigen in Ihrer App automatisch aktualisiert werden, stellen Sie sicher, dass bei ausgeschaltetem Bildschirm keine Anzeigenanfragen erfolgen. Wenn Nutzer innerhalb kurzer Zeit zwischen Seiten mit Anzeigen in einer App navigieren, sollte eine neue Anzeigenanfrage nicht vor Ablauf der empfohlenen Dauer von 60 Sekunden erfolgen.

Das neueste SDK integrieren

Verwenden Sie immer das aktuelle SDK (für Android oder iOS), damit Sie stets die Vorteile der neuesten Anzeigenformate, Funktionen und Fehlerkorrekturen nutzen können.

Geeignete Anzeigenformate anfordern

AdMob unterstützt eine Vielzahl von Anzeigenformaten. Fordern Sie daher die richtigen Größen für verschiedene Placements auf unterschiedlichen Geräten an.

Geeignete Anzeigenformate verwenden

Stellen Sie sicher, dass Sie den richtigen Anzeigentyp für den Bildschirmmodus verwenden, also Hoch- oder Querformat. Wenn beispielsweise in einer App im Querformat eine Anzeige im Hochformat geschaltet wird, kann dies die Leistung Ihrer Anzeigen beeinträchtigen. Verwenden Sie Smart-Banner (Android, iOS), um geeignete Anzeigen für Ihre Apps zu erhalten.

Anzeigen-Placement optimieren

Es ist wichtig, mit unterschiedlichen Anzeigen-Placements innerhalb verschiedener Teile Ihrer App zu experimentieren und die jeweilige Leistung zu prüfen. AdMob passt die Anzeigenbereitstellung automatisch so an, dass Anzeigen mit einer für Ihre Nutzerbasis besseren Leistung geschaltet werden und Ihr Umsatz optimiert wird. Die beste Leistung für Ihre App erzielen Sie jedoch, wenn Sie die Berichtsdaten in Ihrem Konto analysieren und den Traffic sorgfältig segmentieren.

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