Ihre Einnahmen können aus verschiedenen Gründen Abzüge umfassen. Google korrigiert Ihre Einnahmen unter Umständen, wenn in Ihrem Konto ungültige Aktivitäten oder Verstöße gegen die Google-Richtlinien erkannt werden.
Manchmal kann Google Zahlungen nicht von Werbetreibenden einziehen, deren Anzeigen in Ihrem Content geschaltet wurden. In diesen Fällen passt Google Ihre Einnahmen entsprechend an. Eventuell haben diese Werbetreibenden gestohlene Kreditkarten verwendet oder sind aus anderen Gründen im Verzug. Google arbeitet unablässig daran, zu gewährleisten, dass Probleme dieser Art so selten wie möglich auftreten, damit die Sicherheit unseres Systems für Nutzer, Publisher und Werbetreibende gewahrt bleibt.
Alle maximieren Alle minimierenHäufig gestellte Fragen
Im Folgenden erhalten Sie Antworten auf einige Fragen, die Sie möglicherweise zu den Abzügen in Ihrem Konto haben:
Warum hat es bei meinen Einnahmen Abzüge gegeben?Ihre Einnahmen wurden aufgrund ungültiger Aktivitäten oder Verstöße gegen die Google-Richtlinien angepasst. Google überprüft Publisher-Konten regelmäßig auf Aktivitäten dieser Art. Werden solche Aktivitäten in Ihrem Konto ermittelt, passen wir Ihre Einnahmen an und erstatten den Werbetreibenden die Kosten für die entsprechenden Klicks und Impressionen.
In seltenen Fällen kommt es zu Abzügen, da die Zahlungen nicht von bestimmten Werbetreibenden eingezogen werden konnten. Eventuell haben diese Werbetreibenden gestohlene Kreditkarten verwendet oder sind aus anderen Gründen im Verzug. In solchen Fällen müssen wir die entsprechenden Gebühren vom Umsatz der Publisher abziehen, in deren Content die Anzeigen geschaltet wurden.
Gegen Abzüge kann kein Einspruch eingelegt werden. Wir können Ihnen jedoch versichern, dass die Zugriffe in Ihrem Konto sorgfältig geprüft wurden. Wie bereits erwähnt, nehmen wir Abzüge vor, wenn wir in Ihrem Konto ungültige Aktivitäten oder Verstöße gegen die Google-Richtlinien ermitteln oder wenn Werbetreibende, die sich im Zahlungsverzug befinden, Anzeigen in Ihrem Content geschaltet haben.
Die Konten von betrügerischen Werbetreibenden werden auf unbestimmte Zeit gesperrt. Außerdem dürfen diese Nutzer keine Anzeigen mehr im Google-Werbenetzwerk schalten.
Die geschätzten Einnahmen in Ihrem Konto sind eine gute Schätzung der aktuellen Kontoaktivitäten und werden unmittelbar nach den entsprechenden Zugriffen angezeigt. Die endgültigen Einnahmen umfassen hingegen jeglichen Umsatz, der Ihnen für überprüfte Klicks und Impressionen ausgezahlt wird, abzüglich der Gebühren von Werbetreibenden, die sich im Zahlungsverzug befinden und deren Anzeigen in Ihrem Content geschaltet wurden.
Unter Umständen stellt Google fest, dass Aktivitäten, für die Sie bereits bezahlt wurden, ungültig sind oder nicht den Google-Richtlinien entsprechen. In diesen Fällen nimmt Google eine Korrektur für Ihr Konto vor. Weitere Informationen zu geschätzten im Vergleich zu endgültigen Einnahmen
Den genauen Zeitraum, für den die Korrektur durchgeführt wurde, können wir Ihnen nicht mitteilen. Gemäß unseren Nutzungsbedingungen erhalten Werbetreibende Gutschriften für ungültige Zugriffe, die in den 60 Tagen vor dem Rechnungsdatum erfasst wurden. Nach Abschluss der Untersuchung und ab Beginn der Verarbeitung der Gutschrift kann es bis zu 30 Tage dauern, bis Sie die Abzüge in Ihrem Konto sehen.
Um die Integrität unseres Erkennungssystems für ungültige Aktivitäten zu bewahren und zu verhindern, dass Nutzer das System umgehen, können wir keine weiteren Angaben dazu machen, welche Aktivitäten in Ihrem Konto festgestellt wurden. Weitere Informationen finden Sie in den häufig gestellten Fragen zu den AdSense-Richtlinien.
Wir empfehlen Publishern, ihre Konten ständig auf mögliche Anzeichen ungültiger Aktivitäten zu prüfen.
Zu wissen, woher der Traffic auf Ihrer Website kommt, ist von entscheidender Bedeutung. Natürlich ist es notwendig, mit Kampagnen für Apps oder anderen Content zu werben – ebenso wichtig ist es jedoch, zu überwachen, welche Art von Zugriffen mit diesen Werbeaktionen generiert wird. Dafür empfehlen wir Ihnen ein Analysetool wie Firebase.
Für Apps sollten Sie zudem den Implementierungsleitfaden in der AdMob-Hilfe lesen. Bei Smartphones ist die Bildschirmgröße beschränkt. Daher ist eine sorgfältige Planung des Anzeigen-Placements äußerst wichtig. AdMob-Publisher sollten Anzeigen umsichtig implementieren, um eine gute Nutzererfahrung zu gewährleisten und versehentliche Klicks zu vermeiden.
Google arbeitet unablässig daran, zu gewährleisten, dass Abzüge aufgrund von Zahlungsbetrug vonseiten Werbetreibender so selten wie möglich auftreten, damit die Sicherheit unseres Systems für Nutzer, Publisher und Werbetreibende gewahrt bleibt. Die Konten von ermittelten betrügerischen Werbetreibenden werden auf unbestimmte Zeit gesperrt. Außerdem dürfen diese keine Anzeigen mehr in unserem Netzwerk schalten.