Die Gebotsstrategie «Ziel-CPL» (Cost-per-Lead) ist eine halbautomatische Smart-Bidding-Strategie. Sie legen den gewünschten durchschnittlichen Cost-per-Lead fest und Google Lokale Dienstleistungen passt die Gebote automatisch an, um dieses Ziel zu erreichen.
Dieser Artikel beschreibt, wie die Gebotsstrategie «Ziel-CPL» funktioniert.
Hinweis
- Wenn Sie noch nicht wissen, welche Art von automatischer Gebotsstrategie für Sie am besten geeignet ist, sollten Sie «Möglichst viele Anfragen erhalten» in Betracht ziehen. Weitere Informationen zur Funktionsweise von Geboten bei Google Lokale Dienstleistungen.
- Überprüfen Sie Ihre Budgeteinstellungen, um sicherzustellen, dass sie Ihrem monatlichen Anfragenziel entsprechen. Google Lokale Dienstleistungen wird Ihr festgelegtes Monatsbudget nie überschreiten.
So funktioniert's
Bei der Gebotsstrategie «Ziel-CPL» wird jedes Mal, wenn Ihre Anzeige ausgeliefert werden könnte, automatisch das optimale Gebot ermittelt. Dazu werden bisherige Daten Ihrer Kampagne in Verbindung mit Kontextsignalen verwendet, die zum Zeitpunkt der Google Ads-Auktion vorhanden sind.
Bei einigen Conversions können die Kosten über dem Zielbetrag liegen, bei anderen darunter. Insgesamt wird in Google Lokale Dienstleistungen jedoch angestrebt, dass der Cost-per-Lead dem von Ihnen festgelegten Ziel-CPL entspricht.
Wenn Sie beispielsweise 10 CHF als Ziel-CPL angeben, werden Ihre Gebote in Google Lokale Dienstleistungen automatisch so angepasst, dass Sie so viele Anfragen wie möglich zum durchschnittlichen Preis von 10 CHF erhalten.
Einstellung festlegen
Wählen Sie unter «Gebotsmodi» die Option «Möglichst viele Anfragen erhalten (automatische Gebotseinstellung)» und dann «Ziel-Cost-per-Lead festlegen (optional)». Sie können unser vorgeschlagenes Ziel übernehmen oder ein eigenes festlegen. Das von Ihnen gewählte Ziel bestimmt den ungefähren Durchschnittspreis, den Sie für Anfragen zahlen.