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Inhalte in deine SFTP-Dropbox hochladen

Diese Funktionen sind nur für Partner verfügbar, die ihre urheberrechtlich geschützten Inhalte mit dem Content-Manager von YouTube verwalten.

Wenn du die Metadaten eines Upload-Batches geprüft hast, kannst du die Dateien hochladen. Du lädst Inhalte hoch, indem du die erforderlichen Dateien in deine Dropbox kopierst und uns anschließend durch das Erstellen einer leeren Datei namens delivery.complete darüber informierst, dass sie verfügbar sind.

Welche Dateien du benötigst, um einen Upload abzuschließen, hängt vom hochzuladenden Inhaltstyp ab. Jeder Upload muss eine Metadatendatei im XML- oder CSV-Format und alle neuen Mediendateien, auf die die Metadatendatei namentlich verweist, enthalten.

Es wird empfohlen, neue Inhalte einzeln hochzuladen, jeden in seinem eigenen Dropbox-Ordner und mit seiner eigenen Metadatendatei. Wenn du beispielsweise drei Folgen einer Fernsehserie hochlädst, erstelle drei separate Ordner und drei separate Metadatendateien. Diese Vorgehensweise macht es einfacher, den Fortschritt des Uploads zu verfolgen, und begrenzt die Auswirkungen von Problemen, ohne die Verarbeitungsgeschwindigkeit des Uploads zu beeinträchtigen.

(Weitere empfohlene Best Practices)

Diese Anleitung erklärt den Upload von Inhalten mit Cyberduck. Du kannst aber jede Client-Software verwenden, die SFTP-Verbindungen unterstützt.

So lädst du Inhalte in deine SFTP-Dropbox hoch:

  1. Starte die Cyberduck-Client-Anwendung.

  2. Die Anwendung sollte deine Lesezeichen aufrufen.  Falls nicht, wähle in der Symbolleiste ganz oben die Schaltfläche "Lesezeichen" aus.  Klicke doppelt auf die Verbindung zu deiner Dropbox.  Der Client verbindet sich mit deiner Dropbox und zeigt die Ordner auf oberster Ebene an.

    Wenn du noch keine Verbindung mit deiner Dropbox eingerichtet hast, findest du eine Anleitung dazu unter Herstellen einer Verbindung mit deiner SFTP-Dropbox.

  3. Erstelle einen neuen Ordner für den neuen Upload.

    Um einen Ordner zu erstellen, klicke mit der rechten Maustaste in das Fenster, in dem die Dateien aufgelistet werden, und wähle Neuer Ordner aus. Um mögliche Konflikte zu vermeiden, empfiehlt es sich, jedes Mal einen neuen Ordner zu erstellen, wenn du Inhalte für YouTube hochlädst. Außerdem solltest du einen Zeitstempel oder eine fortlaufende Nummerierung für die Ordnernamen verwenden.

  4. Kopiere alle Dateien für das Upload-Paket in den neuen Ordner.

    Um Dateien in einen Ordner zu kopieren, klicke mit der rechten Maustaste auf den Ordner in Cyberduck und wähle Upload aus.  Gehe zum Ordner mit deinen Dateien und wähle alle Dateien aus, die du in diesen Ordner hochladen möchtest.

    Du kannst aber auch zum Hochladen auf Dateien klicken und diese von deinem Computer in den Ordner in Cyberduck ziehen.

  5. Wenn alle Dateien kopiert sind, lade die delivery.complete-Datei in denselben Ordner hoch.

    Wenn YouTube mit der Verarbeitung des Batches beginnt, werden die von dir hochgeladenen Dateien durch die kontinuierlich aktualisierte Statusdatei delivery.processing ersetzt.

Nach der Übermittlung der delivery.complete-Datei darfst du keine neuen Dateien mehr zum Verzeichnis hinzufügen. Je nach Größe des Batches kann es einige Sekunden oder Minuten dauern, bis die Dateien verarbeitet werden. Lade nicht mehr als eine delivery.complete-Datei pro Batch hoch.

Nach der Verarbeitung jedes Upload-Batches, wird im Uploadprogramm ein Statusbericht über die für jedes Element im Batch ergriffenen Maßnahmen erstellt. Der Bericht heißt status-xml-Dateiname, wobei xml-Dateiname der Dateiname deiner Metadatendatei ist. Der Statusbericht ist in deiner Dropbox in demselben Verzeichnis wie der Batch-Upload abgelegt.

Die benötigte Verarbeitungszeit für einen Batch-Upload und das Erstellen eines Statusberichts variiert je nach Systemauslastung und angeforderten Maßnahmen. Zum Beispiel benötigt das System viel weniger Zeit, um Aktualisierungen der Metadaten eines Inhalts zu verarbeiten, als für die Verarbeitung neuer Referenzdateien. Das Uploadprogramm benötigt auch mehr Verarbeitungszeit für Batches, die fehlgeschlagene Aktionen generieren. Grund dafür ist, dass im System bestimmte fehlgeschlagene Aktionen noch einmal durchgeführt werden. Somit wird gewährleistet, dass sie nicht durch Störungen wie Systemausfälle verursacht wurden. In einigen Fällen kann die Batch-Verarbeitung länger als einen Tag dauern.

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