Bei der Bekämpfung von Missbrauch auf YouTube ist es uns wichtig, dass die Auswirkungen spürbar und positiv sind und die Plattform für Creator und Zuschauer in aller Welt noch attraktiver wird. Dazu gehört auch, die Verwendung irrelevanter oder irreführender Tags zu unterbinden.
Wenn dein Video gegen unsere Richtlinien verstößt, kann es als „Privat“ gesperrt werden. Das Video ist dann nicht mehr öffentlich sichtbar. Wenn ein Nutzer das Video über einen Link aufrufen möchte, wird eine Nachricht angezeigt, dass das Video nicht verfügbar ist.
Wie erfahre ich davon?
Du wirst per E-Mail benachrichtigt, dass eins deiner Videos als „Privat“ gesperrt wurde. In manchen Fällen kannst du Beschwerde einreichen. Dann wirst du im Rahmen des Beschwerdeprozesses per E-Mail über alles Weitere informiert.Wie geht es dann mit meinem Video weiter?
Wenn ein Video als „Privat“ gesperrt wird, wird es weder auf deinem Kanal noch in den Suchergebnissen angezeigt und es ist für andere Nutzer nicht sichtbar. Deinen Abonnenten werden keine als „Privat“ gesperrten Videos angezeigt. Anders als bei Videos, die du selbst als privat gekennzeichnet hast, kannst du den Status des Videos erst dann wieder ändern, wenn du es für eine erneute Überprüfung eingereicht hast und deine Beschwerde akzeptiert wurde.
Du erhältst in diesem Fall keine Verwarnung. Im Video-Manager hast du die Möglichkeit, alle Probleme zu beheben und Beschwerde einzureichen, damit dein Video noch einmal überprüft wird. Wie du Beschwerde einreichst, erfährst du weiter unten.
Wie kann ich das Problem beheben?
- Lies dir die Community-Richtlinien von YouTube durch.
- Entsprechen deine Inhalte wirklich unseren Richtlinien?
- Reiche in YouTube Studio Beschwerde ein, wenn du alle Probleme behoben hast oder der Meinung bist, dass wir einen Fehler gemacht haben.
Für Videos, die als „Privat“ gesperrt wurden, weil sie über einen nicht verifizierten API-Service hochgeladen wurden, kann keine Beschwerde eingereicht werden. In diesem Fall musst du das Video noch einmal über einen verifizierten API-Service oder über die YouTube App oder die Website hochladen. Der nicht verifizierte API-Service kann außerdem einen API-Audit beantragen.
Damit dein Video nicht wieder als „Privat“ gesperrt wird, solltest du keine Inhalte posten, die
- irrelevante oder irreführende Tags in der Beschreibung und bei den Tags des Videos enthalten. Weitere Informationen
- von einem nicht verifizierten externen API-Service hochgeladen wurden.
Hinweis: Dies ist keine vollständige Liste.