Inhalte, die dazu dienen, gesetzlichen Beschränkungen unterliegende Waren und Dienstleistungen zu verkaufen, sind auf YouTube nicht zulässig.
Wenn du auf Inhalte stößt, die gegen diese Richtlinien verstoßen, melde sie uns bitte. Hier erfährst du, wie du Verstöße gegen unsere Community-Richtlinien melden kannst. Wenn du mehrere Videos oder Kommentare dieser Art gefunden hast, kannst du den Kanal melden.
Was bedeuten diese Richtlinien für dich?
Wenn du Inhalte veröffentlichst
Inhalte, die dazu dienen sollen, die gesetzlichen Beschränkungen unterliegenden Waren und Dienstleistungen, die unten aufgeführt sind, zu verlinken, direkt zu verkaufen oder den Zugang dazu zu gewähren, dürfen auf YouTube nicht veröffentlicht werden. Der Verkauf solcher Artikel bzw. die Nutzung solcher Dienstleistungen darf auch nicht ermöglicht werden, indem Links, E-Mail-Adressen, Telefonnummern oder andere Informationen veröffentlicht werden, über die ein Anbieter kontaktiert werden kann.
- Alkohol
- Passwörter für Bankkonten, gestohlene Kreditkarten oder andere finanzbezogene Daten
- Gefälschte Dokumente oder Zahlungsmittel
- Betäubungsmittel und Suchtstoffe
- Sprengstoffe und Sprengkörper
- Organe
- Gefährdete Tier- und Pflanzenarten oder Teile davon
- Schusswaffen und bestimmte Zubehörteile
- Nikotinprodukte, einschließlich E-Zigarettenprodukte
- Noch nicht von Google oder YouTube geprüfte Online-Glücksspielangebote
- Arzneimittel ohne Rezept
- Sex oder Escortservices
- Nicht lizenzierte medizinische Dienstleistungen
- Menschenhandel
Hinweis: Wenn du Links oder Kontaktdaten wie Telefonnummern, E‑Mail-Adressen oder andere Kontaktmöglichkeiten teilst, über die Arzneimittel ohne Rezept oder harte Drogen gekauft werden können, schließen wir deinen Kanal möglicherweise. Beispiele für diese Substanzen findest du unten.
Außerdem sind folgende Inhalte auf YouTube nicht zulässig:
- Konsum oder Herstellung von harten Drogen: Die Einnahme oder Herstellung harter Drogen, der Verkauf oder die Ermöglichung des Verkaufs harter oder weicher Drogen, die Ermöglichung des Verkaufs verschreibungspflichtiger Medikamente ohne Rezept oder die Einnahme von Steroiden in Inhalten ohne pädagogischen Zweck.
- Anleitung zu Betrug: Inhalte mit Anleitungen zum Betrug in der Schule oder anderen Bildungseinrichtungen.
Das gilt für Videos, Videobeschreibungen, Kommentare, Livestreams sowie für alle anderen YouTube-Produkte und ‑Funktionen. Beachte bitte, dass dies keine vollständige Liste ist. Diese Richtlinien gelten auch für externe Links in deinen Inhalten. Dazu gehören unter anderem anklickbare URLs und wenn du Zuschauer verbal in deinen Videos dazu aufforderst, auf andere Websites zu gehen.
Beispiele
Hier sind einige Beispiele von Inhalten, die auf YouTube nicht erlaubt sind:
Beachte bitte, dass dies keine vollständige Liste ist.
- Nicht genehmigte Links zu Websites für Online-Glücksspiele/Sportwetten
- Verkauf von gefälschten Pässen oder Anleitungen zur Fälschung offizieller Dokumente
- Werbung für Escortservices, Prostitution oder erotische Massagen
- Anleitungen zum Kauf von Drogen über das Dark Web
- Videos, in denen die Verwendung einer Software zur Generierung gefälschter Kreditkartennummern im Rahmen eines Kaufs gezeigt wird
- Links zu einer Versandapotheke, bei der kein Rezept erforderlich ist
- Inhalte, mit denen für ein Produkt geworben wird, das Drogen, Nikotin oder ein Betäubungsmittel enthält
- Darstellungen des Konsums harter Drogen: Nicht-pädagogische Inhalte, in denen gezeigt wird, wie Drogen (z. B. Heroin) gespritzt werden, Klebstoff geschnüffelt wird oder LSD‑Tabletten eingenommen werden
- Herstellung harter Drogen: Nicht-pädagogische Inhalte mit Anleitungen zur Herstellung von Drogen
- Alkohol- oder Drogenkonsum durch Minderjährige: Inhalte, in denen Minderjährige beim Konsum von Alkohol, Tabak, Marihuana, beim Benutzen von E-Zigaretten oder Vapes oder beim Missbrauch von Feuerwerkskörpern gezeigt werden
- Gebrauch von Steroiden: Nicht-pädagogische Inhalte, in denen gezeigt wird, wie Steroide z. B. beim Bodybuilding verwendet werden
- Verkauf weicher Drogen: Beispielsweise die Bereitstellung von Links zu Websites, die den Verkauf von Marihuana oder Azteken-Salbei ermöglichen
- Verkauf harter Drogen: Inhalte, in denen harte Drogen zum Kauf angeboten werden (Beispiele für harte Drogen findest du in der folgenden Liste. Bitte beachte, dass dies keine vollständige Liste ist und diese Substanzen möglicherweise auch unter anderen Namen bekannt sind.)
- Amphetamin
- Kokain
- Dextromethorphan (DXM)
- Flunitrazepam
- Fentanyl
- GHB
- Heroin
- Ketamin
- K2
- LSD
- MDMA/Ecstasy
- Meskalin
- Methamphetamin
- Isotonitazen (ISO)
- Opium
- PCP
- Psilocybin und Psilocin (halluzinogene Pilze)
Hinweis: Wenn du Links oder Kontaktdaten wie Telefonnummern, E‑Mail-Adressen oder andere Kontaktmöglichkeiten teilst, über die Arzneimittel ohne Rezept oder harte Drogen gekauft werden können, schließen wir deinen Kanal möglicherweise.
Beachte bitte, dass dies nur einige Beispiele sind. Veröffentliche keine Inhalte, wenn du glaubst, dass sie gegen diese Richtlinien verstoßen könnten.
Inhalte mit Altersbeschränkung
Manche Inhalte verstoßen zwar nicht gegen unsere Richtlinien, sind unter Umständen aber nicht für Zuschauer unter 18 Jahren geeignet.
Beispiele für Inhalte mit Altersbeschränkung
- Inhalte, in denen Werbung für eine Ausgabestelle von Cannabis gemacht wird
- Inhalte, in denen Marken von nikotinhaltigen Liquids für E-Zigaretten bewertet werden
Was passiert, wenn Inhalte gegen diese Richtlinie verstoßen?
Wenn deine Inhalte gegen diese Richtlinie verstoßen, entfernen wir sie und benachrichtigen dich per E-Mail darüber. Wenn wir nicht bestätigen können, dass ein von dir geposteter Link sicher ist, entfernen wir ihn möglicherweise. URLs im Video selbst oder in den Metadaten des Videos, die gegen die Richtlinien verstoßen, können dazu führen, dass das Video entfernt wird.
Beim ersten Verstoß gegen unsere Community-Richtlinien wird im Normalfall eine Warnung erteilt, die aber noch keine weiteren Konsequenzen für deinen Kanal hat. Du erhältst die Möglichkeit, an einem Richtlinientraining teilzunehmen, damit die Warnung nach 90 Tagen abläuft. Der Zeitraum von 90 Tagen beginnt mit dem Abschluss des Trainings und nicht mit dem Erhalt der Warnung. Wenn du innerhalb dieser 90 Tage jedoch gegen dieselbe Richtlinie verstößt, läuft die Warnung nicht ab und dein Kanal erhält eine Verwarnung. Wenn du nach Abschluss des Trainings gegen eine andere Richtlinie verstößt, erhältst du eine weitere Warnung.
Bei drei Verwarnungen innerhalb von 90 Tagen wird dein Kanal geschlossen. Weitere Informationen zu Verwarnungen
Wiederholte Verstöße gegen die Community-Richtlinien oder die Nutzungsbedingungen können dazu führen, dass wir deinen Kanal oder dein Konto kündigen. Das gilt auch im Fall eines einzelnen schweren Verstoßes oder wenn ein Kanal gezielt für einen Richtlinienverstoß genutzt wird. Personen, die wiederholt gegen die Richtlinien verstoßen, können von uns daran gehindert werden, an den Richtlinientrainings teilzunehmen. Weitere Informationen zur Schließung von Kanälen oder Konten